Freitag, 28. März 2014

1. Treffen der Drupal User Group Bodensee


Die Drupal User Group Bodensee (DUGB) wird sich 2014 regelmäßig einmal gegen Ende jedes Quartals stattfinden. Den Anfang macht das 1. DUGB Treffen am 28. März im TzK.


Agenda:
  • am Freitag, den 28. März 2014
  • Come-Together um 17:30 Uhr
  • der 1. Vortrag beginnt um ca. 18:00 Uhr
  • der 2. Vortrag beginnt um ca. 18:40 Uhr
  • Diskussionsrunde
  • Feierabend Bier (und Abendessen) in Konstanz (z.B. im ilBoccone)

Ort:
  • im Technologiezentrum Konstanz, Blarerstr. 56, Konstanz
  • im Saal im 1. OG, Haupteingang
  • Parken: z.B. auf dem Parkplatz Döbele (5 Gehminuten)

Info:
  • Kosten: keine
  • für alle Mitglieder der DUGB und alle, die Interesse haben
  • unverbindliche Anmeldungen: DUGB bei Xing
  • Erscheinen auch ohne Anmeldung möglich

Thema:

Das Über-Thema ist der anstehende Release von Drupal 8. Daraus ergab sich für uns die Frage: Was kann und muss ein modernes CMS heutzutage leisten, wozu ist Drupal 8 imstande und was muss man im Detail beachten, um ein System mit seinen Daten dafür richtig aufzusetzen.



 DUGB Vortrag 1:

Was muss eine Plattform für einen modernen Web-Auftritt leisten – am Beispiel von Drupal 8

Vergleichender System-Überblick und Entscheidungshilfen für Kunden, Entwickler und Anwender

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Im ersten Teil wird J. Haas am Beispiel des brandneuen Drupal 8 zeigen, was heute und in Zukunft von einer Plattform erwartet wird, mit der sich Unternehmen, Blogger, Händler und viele andere im Internet darstellen und damit direkt oder indirekt neue Märkte erschließen und Umsätze generieren. Kunden, Auftraggeber und Betreiber werden verstehen, welche Fragen zu stellen sind, um die für ihre individuellen Bedürfnisse beste Lösung herauszufinden. Anwender und Entwickler erhalten dabei einen umfassenden Einblick, welche Innovationen und Verbesserungen auf sie zukommen werden.

Vor diesem Hintergrund liefert der Vortrag Antworten u.a. auf folgende Fragen: Wozu werden Internet-Anwendungen oder Homepages eigentlich benötigt? Welche Ziele können damit verfolgt werden? Welche Investitionen sind zu erwarten und wie schnell zahlen sich diese aus? Sind die neuesten Plattformen stabil, sicher und skalierbar? Kann und soll der Kunde seine Unabhängigkeit bewahren? Wie stellt sich Drupal 8 im Vergleich zu anderen populären Plattformen wie Typo3, Joomla und WordPress dar?


Sprecher: Jürgen Haas, Geschäftsführer und Developer, Paragon GmbH


 DUGB Vortrag 2:

Content Management - done right

Warum Inhalte konzeptionell durchdachte Datenstrukuren sein sollten

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Im zweiten Vortrag erläutert Kai Gertz, warum es ein strategischer Fehler ist, ein CMS als bloßen "Online-Editor" zu verwenden und Webseiten wie Textdokumente zu erstellen.

Als sinnvollere Alternative dazu wird ein inhaltsgestützter Ansatz vorgestellt: Auftraggeber, die ein Web-Projekt planen, erfahren dabei, wie sie durch Definition und Strukturierung ihrer Inhalte schon zu Anfang dauerhaften Mehrwert schaffen: Inhalte, mit denen man arbeiten kann. Sie bekommen dadurch ein Verständnis dafür, wie die inhaltsgestützte Herangehensweise schon vor der Beauftragung eines Projekts frühzeitig konzeptionelle Schwierigkeiten identifizierbar und umgehbar macht.

Darüber hinaus erfahren Betreiber schon existierender Seiten, welchen konkreten Nutzen sie aus einer Re-Analyse ihrer bestehenden Inhalte und einem klar durchmodellierten Content-Modell sofort und dauerhaft ziehen.


Sprecher: Kai Gertz, Geschäftsführer und Developer, Tojio GmbH



Der erste Vortrag befasst sich allgemein mit dem Thema. Der zweite Vortrag ist abgesehen von den Drupal Praxisbeispielen prinzipiell auch unabhängig von einem spezifischen Content Management System und wendet sich so explizit auch an Interessierte, die noch keine Entscheidung über den Einsatz eines bestimmten Systems gefällt haben oder auch schon ein anderes benutzen.